Förderprogramm
Projektförderung von 30.000-250.000 Euro
Förderungen der Postcode Lotterie DT gGmbH bis 30.000 richten sich an Projekte mit Vorbildcharakter, die eine nachhaltige Wirkung erzielen und einen ökologischen und / oder gesellschaftlichen Mehrwert leisten.
Förderungen der Postcode Lotterie in der Größenordnung von 30.001 - 100.000 Euro richten sich an innovative Projekte, die einen ökologisch und gesellschaftlich wertvollen Mehrwert leisten.
Förderungen der Postcode Lotterie in der Größenordnung von 100.001 bis 250.000 Euro richten sich an besonders innovative Vorhaben mit Vorbildcharakter, die eine signifikante Wirkung und eine entsprechende öffentliche Aufmerksamkeit erzielen und zudem einen ökologischen und gesellschaftlichen Mehrwert leisten
Fördersumme
30.000-250.000
Eigenanteil
20%
Bewerbungsfrist
Laufzeit
Vom 31.07.2024 bis 01.01.2025
Fördergebiet
Landesweit
Antragsberechtigt
Organisationen, keine Einzelpersonen
Förderschwerpunkte
- Förderung betrifft Projekte
- Förderung sieht institutionelle Fördermittel vor
Förderschwerpunkte und -ziele
Die Deutsche Postcode Lotterie fördert Vorhaben von Organisationen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland, die sich auf den Bereich „Mensch & Natur“ (Chancengleichheit, sozialer Zusammenhalt, Natur und Umweltschutz) beziehen.
Gefördert werden freie, gemeinnützige und mildtätige Organisationen, die vom Finanzamt gemäß § 5 Absatz 1 Ziffer 9 KStG von der Körperschaftsteuer befreit sind und deren Aktivitäten mit den Kernwerten der Deutschen Postcode Lotterie in Einklang stehen.
Die antragsstellenden Organisationen müssen entweder mildtätige Zwecke nach § 53 AO oder mindestens einen der unten genannten steuerbegünstigten Zwecke im Sinne des § 52 Abs. 2 AO verfolgen.
Integrationsbereiche
- Schule und Bildung
- Arbeitsmarkt und Qualifizierung
- Sprachförderung
- Miteinander in Vielfalt
- Leben in der Nachbarschaft
- Demokratieförderung und Anti-Rassismus
- Kunst und Kultur
- Sport und Gesundheit
Zielgruppen
- Menschen mit Zuwanderungsbiografie
- Menschen mit Fluchtgeschichte
- Kinder und Jugendliche/Schüler*innen
- Frauen
- Eltern und Familien
- Ältere Menschen
- Bewohner*innen in Quartieren/Wohnvierteln/Nachbarschaften